Die Verbindung zwischen Beruf und Spiritualität herstellen
Die moderne Führungskraft muss eine ganze „Mannschaft“ zum Erfolg führen. Viele Dinge sind im Geschäftsalltag gleichzeitig zu tun und das Operative überwiegt, der Tag ist vollgestopft mit „Aktion“. Dabei ist auch ein häufiger Rollenwechsel gefragt. Am Morgen etwa als Motivator(in), dann als strikte Vorgesetzte, später als Expertin und hinterher auch mal als einfache Kollegin oder Mensch, der gut zuhören kann. Für Besinnung und Visionsarbeit ist da jedenfalls keine Zeit - ist auch OK so, es soll ja gearbeitet werden.
Welche Führungspersönlichkeit kann sich schon erlauben, den ganzen Tag mit strategischen, zwischenmenschlichen und visionären Aspekten zu befassen? Oder gar mit spiritueller Arbeit und der (Wieder)Belebung oder Heilung einer Organisation? Undenkbar. In vielen Unternehmen sind Führungskräfte, die sich zu sehr mit emotionalen Empfindungen, der Seele der Organisation oder nichtalltäglichen Aspekten der Arbeit mit Menschen befassen, unbequem.
Der schamanisch Tätige arbeitet jedoch geradewegs mit diesen Qualitäten: Nachhaltigkeit, Zeitlosigkeit, Empfinden für Seele (im weitesten Sinne), Spiritualität und Geist, sowie mit nichtalltäglichen Phänomenen. Er führt sich selbst in einen Zustand erweiterter Wahrnehmung und sucht Antworten auf meist ganz alltägliche Fragen seiner Klienten.
Wie wäre es, würden wir Führungskräfte mehr von diesen ursprünglichen Konzepten in unsere Strategien einfließen lassen; die Visionsarbeit einmal anders angehen, den Team-Spirit neu beleben oder die Firmenkultur tiefgreifend regenerieren?
Veranstaltungshinweis - Praxis-Workshop:
Von Führungskräften und Schamanen: Die Ursprünglichkeit emotionaler Führung erleben!
mit Roland Urban & Christian K. Mang
Ausführliche Informationen im Direkt-Link:
http://www.seminarspiegel.de/...
Welche Führungspersönlichkeit kann sich schon erlauben, den ganzen Tag mit strategischen, zwischenmenschlichen und visionären Aspekten zu befassen? Oder gar mit spiritueller Arbeit und der (Wieder)Belebung oder Heilung einer Organisation? Undenkbar. In vielen Unternehmen sind Führungskräfte, die sich zu sehr mit emotionalen Empfindungen, der Seele der Organisation oder nichtalltäglichen Aspekten der Arbeit mit Menschen befassen, unbequem.
Der schamanisch Tätige arbeitet jedoch geradewegs mit diesen Qualitäten: Nachhaltigkeit, Zeitlosigkeit, Empfinden für Seele (im weitesten Sinne), Spiritualität und Geist, sowie mit nichtalltäglichen Phänomenen. Er führt sich selbst in einen Zustand erweiterter Wahrnehmung und sucht Antworten auf meist ganz alltägliche Fragen seiner Klienten.
Wie wäre es, würden wir Führungskräfte mehr von diesen ursprünglichen Konzepten in unsere Strategien einfließen lassen; die Visionsarbeit einmal anders angehen, den Team-Spirit neu beleben oder die Firmenkultur tiefgreifend regenerieren?
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mit Roland Urban & Christian K. Mang
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