Vom Geheimtipp über die Zukunftsvision zum Gewinnversprechen - Mittelständische Unternehmen entdecken RFID für sich
Die Abkürzung steht für Radio Frequency Identification und bezeichnet eine Technik zur Auszeichnung, Identifikation und Lokalisierung von Waren, Objekten und Personen. Auf der SYSTEMS, der führenden Business-to-Business-Messe für IT, Media und Communications in München, die vom 23. bis zum 27. Oktober ihre Tore geöffnet hatte, drehte sich ein kompletter Ausstellungsbereich nur um RFID. Besucher konnten sich einen einmaligen Marktüberblick über das Thema verschaffen. Bislang galt RFID nur als Technologie für große Unternehmen. Doch auch immer mehr mittelständische Unternehmen entdecken RFID für sich.
Experten sind sich sicher, dass RFID die bisher bekannte Einkaufs- und Wirtschaftswelt einschneidend verändern wird und prognostizieren dem Markt ein enormes Wachstum. Bei der RFID-Technik wird ein winziger Chip in Gegenstände, Etiketten oder Verpackungen eingebaut. Die Chips besitzen eine weltweit einmalige Seriennummer und senden automatisch Informationen per Funk an RFID-Lesegeräte in unmittelbarer Umgebung. In diversen Bereichen befindet sich die RFID-Technik bereits heutzutage schon im Einsatz. Auf deutschen Reisepässen, die nach dem ersten November der vergangenen Jahres ausgestellt wurden, befinden sich auf einem RFID-Chip verschlüsselte Personendaten, die das Dokument noch fälschungssicherer machen sollen. Auch manche Bibliotheken nutzen RFID zur Medienverbuchung und Sicherung. Bibliotheksbenutzer können mit RFID Medien selbständig ausleihen und zurückgeben.
Das „Informationsforum RFID“ hat auf seiner Homepage einen RFID-Leitfaden für den Mittelstand veröffentlicht und rät (www.info-rfid.de/...) mittelständischen Unternehmen die Entscheidung über eine Einführung der Technik nicht auf die lange Bank zu schieben. Sonst verpassen die Unternehmen einerseits den Anschluss an die technologische Entwicklung und können andererseits die Kosteneinsparungspotenziale von RFID nicht für sich nutzen. Wenn RFID richtig angepackt wird, verspricht es einen Gewinn für die Wettbewerbsfähigkeit mittelständischer Unternehmen, so Prof. Dr. Kurt Monse Geschäftsführender Vorstand des Forschungsinstituts für Telekommunikation (FTK) in dem Leitfaden.
Für einige Unternehmen, die im größten Portal Deutschlands für Produkte, Lösungen und Services des Mittelstandes, dem aktiv-verzeichnis der Huber Verlag für Neue Medien GmbH, vertreten sind, ist RFID längst kein Geheimtipp mehr. Das Modul multitrack der MICRO-MEL GmbH beispielsweise kombiniert GPS, GSM und RFID und ermöglicht die weltweite metergenaue Ortung von Wertgegenständen und Personen (http://www.aktiv-verzeichnis.de/...).
Der Verband der EDV-Software- und -Beratungsunternehmen (VDEB) veranstaltet am 23. November in Köln zum neunten Mal seinen Infotag. Im Vordergrund stehen die Stärken und Vorteile des IT-Mittelstandes. RFID gehört unter dem Titel „Von der Nische zum Markt" zu einem der beiden Schwerpunktthemen. Teilnehmer des Infotags erhalten einen Einblick in die aktuellsten Entwicklungen von RFID und neue Ideen, wie sich lukrative Marktbereiche erschließen können
(http://www.aktiv-verzeichnis.de/...).
RFID erlaubt weitere Szenarien und Steuerungen, die sich heutzutage sehr futuristisch anhören und auch viele Gefahren mit sich bringen. Gegner befürchten Risiken für den Datenschutz oder die Privatsphäre. Einzelne Personen haben beispielsweise keinen Einfluss mehr darauf, welche Informationen wann preisgegeben werden. Der Weg jedes Gegenstandes mit RFID-Chip könnte komplett überwacht oder verfolgt werden.
Experten sind sich sicher, dass RFID die bisher bekannte Einkaufs- und Wirtschaftswelt einschneidend verändern wird und prognostizieren dem Markt ein enormes Wachstum. Bei der RFID-Technik wird ein winziger Chip in Gegenstände, Etiketten oder Verpackungen eingebaut. Die Chips besitzen eine weltweit einmalige Seriennummer und senden automatisch Informationen per Funk an RFID-Lesegeräte in unmittelbarer Umgebung. In diversen Bereichen befindet sich die RFID-Technik bereits heutzutage schon im Einsatz. Auf deutschen Reisepässen, die nach dem ersten November der vergangenen Jahres ausgestellt wurden, befinden sich auf einem RFID-Chip verschlüsselte Personendaten, die das Dokument noch fälschungssicherer machen sollen. Auch manche Bibliotheken nutzen RFID zur Medienverbuchung und Sicherung. Bibliotheksbenutzer können mit RFID Medien selbständig ausleihen und zurückgeben.
Das „Informationsforum RFID“ hat auf seiner Homepage einen RFID-Leitfaden für den Mittelstand veröffentlicht und rät (www.info-rfid.de/...) mittelständischen Unternehmen die Entscheidung über eine Einführung der Technik nicht auf die lange Bank zu schieben. Sonst verpassen die Unternehmen einerseits den Anschluss an die technologische Entwicklung und können andererseits die Kosteneinsparungspotenziale von RFID nicht für sich nutzen. Wenn RFID richtig angepackt wird, verspricht es einen Gewinn für die Wettbewerbsfähigkeit mittelständischer Unternehmen, so Prof. Dr. Kurt Monse Geschäftsführender Vorstand des Forschungsinstituts für Telekommunikation (FTK) in dem Leitfaden.
Für einige Unternehmen, die im größten Portal Deutschlands für Produkte, Lösungen und Services des Mittelstandes, dem aktiv-verzeichnis der Huber Verlag für Neue Medien GmbH, vertreten sind, ist RFID längst kein Geheimtipp mehr. Das Modul multitrack der MICRO-MEL GmbH beispielsweise kombiniert GPS, GSM und RFID und ermöglicht die weltweite metergenaue Ortung von Wertgegenständen und Personen (http://www.aktiv-verzeichnis.de/...).
Der Verband der EDV-Software- und -Beratungsunternehmen (VDEB) veranstaltet am 23. November in Köln zum neunten Mal seinen Infotag. Im Vordergrund stehen die Stärken und Vorteile des IT-Mittelstandes. RFID gehört unter dem Titel „Von der Nische zum Markt" zu einem der beiden Schwerpunktthemen. Teilnehmer des Infotags erhalten einen Einblick in die aktuellsten Entwicklungen von RFID und neue Ideen, wie sich lukrative Marktbereiche erschließen können
(http://www.aktiv-verzeichnis.de/...).
RFID erlaubt weitere Szenarien und Steuerungen, die sich heutzutage sehr futuristisch anhören und auch viele Gefahren mit sich bringen. Gegner befürchten Risiken für den Datenschutz oder die Privatsphäre. Einzelne Personen haben beispielsweise keinen Einfluss mehr darauf, welche Informationen wann preisgegeben werden. Der Weg jedes Gegenstandes mit RFID-Chip könnte komplett überwacht oder verfolgt werden.