(seminarSPIEGEL) Die Vorbeugung und Ernährungsbehandlung gegen degenerative Störungen und vorzeitiges Nachlassen der Gehirnleistungen kann so einfach sein: mit Griechischem Bergtee oder einem Extrakt aus dem Griechischen Eisenkraut. Schon in der Antike schätzte man dieses Bergkraut (Sideritis scardica) wegen seiner erstaunlichen Heilwirkung. Das alte Volksheilmittel hat sich in Griechenland seit Jahrhunderten bewährt. Neueste wissenschaftliche Studien belegen jetzt eindrucksvolle Erfolge bei Demenz, Schlaflosigkeit, Depressionen, Panikattacken, Hyperaktivität und Aufmerksamkeitsstörungen. Das Multitalent hilft auch bei vielen anderen Krankheiten und psychischen Belastungen, von Angststörungen über Vergesslichkeit bis hin zu ADHS, Burn-out und Stressempfindlichkeit. Und es stärkt das Immunsystem – einfach und nebenwirkungsfrei.
Und die heilkräftige Pflanze kann noch mehr: Sie macht uns glücklich! Wer den Tee trinkt oder das Extrakt einnimmt, fördert damit die Wirkung von Serotonin im Organismus. Das hebt die Stimmung, stabilisiert das vegetative Nervensystem und tut der Gesundheit rundum gut. Denn wer sich glücklich, ausgeglichen und zufrieden fühlt, verfügt nachweislich über bessere Abwehrkräfte. Täglich einen Liter Griechischen Bergtee trinken, tagsüber und am Feierabend: Das wirkt entspannend, ausgleichend, beruhigend, macht glücklicher und gesünder – und dann sieht die Welt gleich ganz anders aus ...