(seminarSPIEGEL) Nur mit wirklich innovativen Produkten und Dienstleistungen haben die Manager eine Chance, Gewinne einzufahren. Die Erfolgsstory des iPod spricht von sich. Wer sich im Bereich der "Me-too-Produkte" tummelt, darf sich nicht wundern, wenn die Gewinnmargen immer weiter schmelzen. In der Praxis sieht das schwieriger aus: Die meisten "Innovationen" rechnen sich nie. Auch wenn längst klar sein sollte, dass sie sich nie rentieren werden, wird dem guten Geld schlechtes hinterhergeworfen – im Extremfall, bis das Unternehmen pleite geht.

Andrew und Sirkin haben Hunderte von Unternehmen in vielen Ländern der Erde untersucht, um diesem Missstand auf die Spur zu kommen. Dabei haben sie die Erkenntnis gemacht, dass Unternehmen nicht in Schwierigkeiten kommen, weil es an guten Ideen fehlt, sondern weil sie keine Methode haben, wie sie Innovationen rechtzeitig zu Geld machen können, statt die Gewinne auf den Sankt-Nimmerleins-Tag zu verschieben. Das Buch "Cashquelle Innovation. Wie aus Ideen Gewinne sprudeln“ bietet die Lösung: Mit der "Cash-Curve" erkennen Unternehmen, wann sie investieren müssen, wann sie mit Gewinnen rechnen können und wie sie gegensteuern, wenn die Entwicklung anders verläuft. Mit vielen Fallbeispielen – unter anderem von BMW, Siemens, Linde, ZF Sachs AG. Das Buch richtet sich an alle Manager, Strategiebeauftragte und Unternehmer.