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Das keltische Baumorakel 
Ogham
(seminarSPIEGEL) Die Kelten kannten heilige Bäume und die Verehrung des 'Heiligen Haines'. Die Überlieferungen reichen von den Berichten bei Plinius dem Älteren (23 - 79 u.Z.) über das berühmte 'Eichenmisteltraktat' aus dem 14. Jahrhundert bis in die heutige Zeit von New Age und Postmoderne.

Beim vorliegenden Werk handelt es sich um die Neuausgabe des legendären Titels von Liz und Colin Murray (Erstausgabe London 1988; nicht zu verwechseln mit später erschienenen 'Baumhoroskopen').

Historische Grundlage dieses Baum-Alphabets sind die 25 Symbole des Ogham- oder Beth-Luis-Nuin-Alphabets.

Heilige Bäume der Kelten: Das altirische Wort bile ('heiliger Baum') ist noch heute in Ortsnamen als billy zu finden, Beispiel Toberbilly. In Wales war die Beschädigung der heiligen Eibe (ywen sant) durch ein Gesetz des Königs Hywel Dda bei Höchststrafe verboten. Zahlreiche Personennamen sprechen ebenfalls für sich: Mac Daro ('Sohn der Eiche'), Mac Cairthin ('Sohn der Eberesche'), Dar Chairtinn ('Tochter der Eberesche'), Mac Cuill ('Sohn der Hasel') und Dar Ibair ('Tochter der Eibe').
Königsfurt-Urania Verlag, 144 Seiten, ISBN: 9783868267563,19,99€
http://www.koenigsfurt-urania.com/... 

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