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Wo die ökonomische Glücksforschung irrt
(seminarSPIEGEL) Kritischer Blick auf die Glücksforschung. Steigende Einkommen haben uns in den letzten Jahrzehnten nicht zufriedener gestimmt, so die Diagnose der Glücksforschung. Aber stimmt der Befund? Pointiert rücken die Autoren diesem zu Leibe. Ihre Thesen: Die Glücksmessung ist zu fehleranfällig. Das Glück gibt es nicht – das subjektive Wohlbefinden ist mehrdimensional. Und: Die Glücksforschung eignet sich nicht zur Messung des gesellschaftlichen Fortschritts. Ihre Ergebnisse machen klar, dass die Dinge nicht so einfach sind, wie es viele Glücksökonomen darstellen.Schäffer-Poeschel Verlag, 214 Seiten, 978-3-7910-3194-1, Preis: EUR 29,95